Dr. Peter Hundertmark, Referent für Spirituelle Bildung im Bistum Speyer, hat sich angesichts der momentanen Situation Gedanken darüber gemacht, wie wir zukünftig leben wollen. Und dazu zwölf Anstöße formuliert, die zunächst jeweils ein kurzes Bibelwort anführen und dann Anstöße für ein betendes Nachsinnen geben. Er lädt ein, der Frage nachzugehen, was uns Gott jetzt sagen will, und die eigenen Gedanken zu notieren.

Wie wollen wir künftig unsere digitalen Werkzeuge – Suchmaschinen, Algorithmen, Social-Media-Plattformen… gestalten und kontrollieren?

Gott ist jetzt wohlwollend gegenwärtig.

Bibel:
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. (Markus 2,27-28)

Anstöße für ein betendes Nachsinnen:
Zeit zum Träumen: Wie wären die digitalen Welten und Möglichkeiten, so dass wir wirklich zufrieden und sicher wären? Wie wären digitale Welten und Möglichkeiten, so dass sie dem Frieden, der Freiheit, der Gerechtigkeit und dem Wohl aller Menschen dienen?

Möglichkeiten, Regeln, Werkzeuge… sind für den Menschen, für alle Menschen da und nicht für den Profit, die Macht und Interessen einiger weniger. Gott ist der Herr. Er allein.

Wir könnten das … angehen! Ja, und wir könnten das… umsetzen! Ja, und das…

Horchen:
Was könnte Gott mir/uns jetzt sagen wollen?

Damit es nicht verloren geht:
Wie möchten Sie von ihren Gedanken erzählen? Vielleicht ist es gut, sich jetzt ein paar Notizen zu machen, eine Skizze anzufertigen, ein Gedicht zu schreiben, eine Video-Botschaft aufzunehmen…

Bruder Nikolaus


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