„Die Wand“
von Julian Roman Pölsler
mit Martina Gedeck
nach einem Roman von Marlen Haushofer

Ein Frau wacht auf und muss feststellen, dass sie von einer unsichtbaren Wand
eingeschlossen ist. Jenseits der Wand ist kein Leben sichtbar – sie muss sich alleine durchschlagen. So ist die Ausgangssituation von Marlen Haushofers Roman „Die Wand“, der vor ein paar Jahren verfilmt worden ist.
Ein Film voller Dichte und Unmittelbarkeit, berührend und erschreckend zugleich: Hoffnung, Verzweiflung, Glück, Zuversicht, Not und Verbundenheit.

Br. David Damberg OSB

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