Wie hat sich Euer Ensemble gegründet? Was hat Euch dazu bewogen?
Die Idee, als kleines Frauen-Ensemble zu singen, entstand vor rund 15 Jahren. Seitdem musizieren wir in immer mal wieder leicht veränderter Zusammensetzung, seit Februar 2016 unter der musikalischen Leitung von Christin Strittmatter. Die grundsätzliche Idee von CantAria besteht darin, bewusst nur mit Frauenstimmen zu singen und das in einer eher kleinen Formation.
Was ist Euer spezieller Style/Eure Besonderheit, worauf legt Ihr besonderen Wert?
Wir legen besonderen Wert auf ein breit gefächertes Repertoire, das geistliche und weltliche Werke aus mehreren Jahrhunderten umfasst und verschiedenste Stile bedient. Das macht nicht nur uns sondern auch unserem Publikum immer wieder Spaß. Dabei gehen wir auch mal unkonventionelle Wege – sowohl in der Auswahl der Werke als auch in der Umsetzung.
Welches Stück in Eurem Repertoire vermag Euch immer wieder neu zu motivieren oder zu erfreuen?
Es gibt immer mal wieder Stücke, die wir z.B. nach einer kleinen Pause erneut ins Repertoire aufnehmen, weil sie nun ganz anders klingen und irgendwie gereift sind. Aber eigentlich sind wir stetig auf der Suche nach neuen Stücken und damit auch neuen Herausforderungen.