Himmelfahrt

40 Tage nach Ostern und 10 Tage vor Pfingsten feiern wir Christi Himmelfahrt. Der österliche Festkreis neigt sich dem Ende – der Christus, wie ihn die Apostel noch erlebt haben entzieht sich ganz und bleibt in anderer Erfahrungsweise doch präsent.

“Viri Galilaei, quid admiramini aspicientes in caelum?”
“Ihr Männer von Galilaea, was wundert ihr euch und schaut ihr auf zum Himmel?”

So steht es in der Apostelgeschichte.
Der Blick wird spätestens jetzt zurückgeführt auf die Erde, weg von allen Erscheinungen und mirakulösen Erfahrungen und hin zum Begreifbaren, zur Materie und zum Konkreten. Man kann nicht im Trubel und Jubel von Ostern bleiben, man kann nicht nur den Himmel erträumen und ersehnen.

Es geht immer um jetzt und es geht immer um hier!
In diesem Stück von Palestrina werden die Männer von Galiläa fast liebevoll zurückgeholt vom fernen Blick auf das, was sich direkt vor unseren Augen abspielt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Bruder David


das könnte Dich auch interessieren:

Schluss mit Bescheidenheit!

Schluss mit Bescheidenheit!

Kommentare

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Abonniere unseren Klosterbrief!

Der Klosterbrief kommt zweimal im Monat heraus und infromiert über unsere Klostergemeinschaft, unsere Veranstaltungen, Gottesdienste und gibt Impulse zum spirituellen Leben.
Datenschutzerklärung

>