Integrale Spiritualität – Stadtmönche on air
Man nennt ihn auch den Thomas von Aquin unserer Zeit. Auf alle Fälle ist er jemand, dem es gelungen ist, die großen Bewegungen unserer Geistesgeschichte und die ganz individuelle Entwicklung eines und einer jeden von uns in eins zu bringen.
Ken Wilber – ich hörte Ende der 80er Jahre das erste Mal von ihm und las das faszinierende Buch „Mut und Gnade“, bei dem es um die Krebserkrankung seiner Frau ging.
Es folgten viele weitere Bücher – gerne auch in enzyklopädischer Dicke.
Sein Anliegen: die Welt integral zu sehen – und das heißt umfassend.
So entwickelte er auch eine integrale Spiritualität, die umfassend und nicht ausgrenzend ist und die Brücken schlägt zwischen den verschiedenen Traditionen und Schulen.
Ich sprach mit Dirk Arens, Heilpraktiker aus Hannover, der sich seit vielen Jahren mit Wilbers Werken beschäftigt und seine Erkenntnisse in seine mit einfließen lässt.
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Hier zum besseren Nachvollziehen das im Beitrag angesprochene Bild:
Ken Wilbers Bücher:
Wege zum Selbst: Östliche und westliche Ansätze zu persönlichem Wachstum
Integrale Spiritualität: Spirituelle Intelligenz rettet die Welt
Integrale Vision: Eine kurze Geschichte der integralen Spiritualität