Fastenzeit: 6 ungewöhnliche Möglichkeiten, Deine Komfortzone zu verlassen
Fastenzeit: 6 ungewöhnliche Möglichkeiten, Deine Komfortzone zu verlassen Wir sind es gewohnt, die Fastenzeit unter dem Stichwort des Weniger und des Verzichts zu sehen. Für manche bedeutet Fastenzeit immer noch der Verzicht auf Bonbons oder auf Fleisch. Nicht, dass das nicht gut ist und der Verzicht auf tierische Produkte eine tiefergehende Bedeutung haben kann – der klassische kirchliche Jargon macht dennoch manches oberflächlich und nährt den Menschen nicht. Das kann man fast jeden Tag beobachten. Fastenzeit ist aber weit mehr als ein religiöser Diätplan oder eine Erziehungsmöglichkeit für Kinder. Und Fastenzeit ausschließlich unter dem Begriff des Verzichts zu sehen, macht es meistens noch schlimmer. Worum geht es also in dieser Zeit? Ich meine es geht um ein 40-tägiges Projekt, die eigene Komfortzone zu verlassen, die eigenen Grenzen zu erweitern und Neuland zu betreten. Wer immer im üblichen Gehege unterwegs ist, wird keine neuen Wege finden. Wer das Übliche denkt, wird keine neuen Erkenntnisse erlangen. Wer nicht bereit ist, Hunger zu spüren, weiß nicht, was satt bedeutet. Es geht also darum, uns zu erweitern. Und dazu …