Unser neuer Podcast ist online und es geht um diese 6 Lebenstipps:
1. Stelle Dir jeden Morgen diese Frage: Wie möchte ich heute diesen Tag am liebsten erleben?
2. Wandle Probleme in Ziele um!
3. Lerne Dich zu beruhigen!
4. Gib destruktiven Stimmen in Dir einen namen!
5. Sorge stets dafür, dass Du eine Auswahl aus 5 Alternativen zur Verfügung hast!
6. Schreibe Tagebuch!
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Wow, lieber David, mit den sechs Lebenstipps hast Du (wieder einmal) genau zum richtigen Zeitpunkt ins Schwarze getroffen.
Danke für die klaren und hilfreichen Fragen, die sicher in vielen Situationen passen, vor allem in unerwarteten Problemsituationen, wie heute bei mir.
Dann hilft dieses konkrete Vorgehen und Sortieren, das Problem in ein lohnendes Ziel zu verwandeln sehr.
Dann lähmt es nicht mehr, dann ist es ein positiver Motor um zu wachsen.
Denn alles Leben wächst ja aus der Spannung die das Leben selbst mit sich bringt, auch aus der Spannung, welche Probleme erzeugen.
Die sechs Punkte nehme ich gleich mit in die klösterliche Klausur ab Montag, wo ich natürlich Tagebuch schreiben werde 🙂
Herzliche Grüße aus Berlin nach Hannover
von Michael
🙂
Hallo Michael, vielen Dank für Deinen Kommentar! Dir eine gute Zeit in der klösterlichen Klausur! Bis bald mal, David
Einiges davon mache ich schon. Funktioniert in meinem Leben. Probleme in Ziele verwandeln, das habe ich noch nicht probiert. Gute Anregung! Das mit den fünf Alternativen erscheint mir ein bisschen viel. Ich arbeite mit drei. Werde es auch mal mit fünf probieren. Bin gespannt, was dabei heraus kommt. Liebe Grüße.
Hallo Mirijam, danke für Deinen Kommentar. Wenn Du weniger als fünf Alternative brauchst ist das ja wunderbar. Mit fünf geht man sozusagen auf Nummer sicher. Viel Erfolg! Bruder David
Ein ganz toller Podcast! Ich kann immer nur hoffen, dass mir die Umsetzung gelingt. Zumindest eben habe ich geschafft und meiner inneren Stimme einen Namen gegeben. Wie möchte ich den heutigen Tag erleben? Ich sammele ja all diese Fragen. Danke!
Stand zwei Monate später: Tipp 1 hat es tatsächlich geschmeidig geschafft, präsent zu bleiben und ich stelle mir die Frage doch immer wieder früh am Morgen. Die restlichen Tipps sollte ich mir mal wieder ins Gedächtnis rufen…vor allem die fünf Alternativen.