Die Welt ist geprägt von Krieg und Gewalt, wie zuletzt in Orten wie Solingen, Israel, der Ukraine und vielen weiteren Regionen. Es stellt sich die Frage, wie wirklicher Frieden erreicht werden kann, jenseits von bloßen Waffenstillständen. Ein Weg könnte in der gemeinsamen Trauer der befeindeten Parteien liegen. Wenn verfeindete Gruppen – ob Israelis und Palästinenser oder Russen und Ukrainer – zusammen um ihre Verstorbenen weinen könnten, wäre dies ein bedeutender Schritt zur Friedensbildung. Diese tiefe, gemeinsame Trauer schafft eine Verbindung und könnte Feindschaften überwinden, indem sie das Leid anerkennt und respektiert. Tränen haben eine dynamische Kraft und können Feindschaften forttragen. Dies ist nicht nur ein vages Konzept, sondern eine reale Chance, die Feindseligkeit zu verringern und echten Frieden zu fördern. Das Bild der gemeinsamen Trauer bietet eine neue Perspektive und könnte helfen, den Frieden möglich zu denken.
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