Mitten in Hannover und anderen größeren Städten auf der ganzen Welt gibt es Häuser, die sich ganz der Hinführung zur Meditation verschrieben haben. Der Inder Maharishi gründete in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts eine neue Bewegung zur geistigen Schulung, die gerade in den Studentenbewegungen und Zeiten der Hippikultur schnell Fuß fassen konnte. Er nannte seine Meditation „Transzendentale Meditation“ und sollte so etwas wie eine Essenz der Meditation sein, die sich nicht einer Religion verschrieb, sondern offen für alle sein sollte – auch für solche, die nur der Entspannung wegen meditieren möchten.
Mitten in Hannover am Schiffsgraben steht der Friedenspalast. Dort wird jeden Tag Transzendentale Meditation gelehrt. Ich habe mit Albert Mayr gesprochen, der dort wirkt.
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ja ein ganz besonderes haus – es ist ein palast – es hat mir sehr gut gefallen, es war eine schöne zeit in hannover…in dem haus mit goldenen stühlen und spiegeln im essraum.
anne
Ich sehe den Beitrag durchaus kritisch. Finazielle Interessen stehen im Vordergrund und so wird etwas peinlich verschwiegen, was dort wirklich passiert. Der Wahrheit nahe zu sein, sie gar zu besitzen, führt offenbar immer wieder zu dem Wunsch, sie für sich zu behalten und nur einem erwähltem Kreis zur Verfügung zustellen und sei es einem zahlenden Publikum. Dazu ergänzend dieser Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Transzendentale_Meditation
Die recht hohen Kosten finde ich auch problematisch. Hinsichtlich Deiner Anmerkung die Wahrheit für sich zu behalten: In der Geschichte des Christentums gab es in den ersten Jahrhunderten auch den Brauch der Arkandisziplin, also große Teile des Glaubensgutes vor den nicht Eingeweihten (sprich: Getauften) verborgen zu halten.